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1. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 66

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
66 Iv. Lebensbilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte. müsse, den Boden gut zu bebauen, ließ Hopfen- und Obstbau Pflegen. Fremde Waren, die ins Land wollten, wurden hoch besteuert. Die Märker sollten vor allem von dem leben, was sie selbst bauten. Geld sollte ins Land kommen, nicht aus dem Lande hinausgehen. Um zu altem Kulturboden neuen hinzuzuerwerben, ließ der König die großen Havelbrüche, das Rhin- und Havelländische Luch, austrocknen. Er legte in dem neugewonnenen Land die königliche Domäne Königshorst an. Da wurde nun eine ländliche Musteranstalt geschaffen, wo Bauerntöchter alle Verbesserungen in der Landwirtschaft kennen lernen konnten. Z. B. wurde nach holländischem Vorbild Butter und Käse bereitet, das Vieh gepflegt. So wurde diese Anstalt eilt Segen für das ganze Land. Ebenso kümmerte sich der König um die Städte. Er ordnete ihre Verwaltung und sah überall nach dem Rechten. Wo alte, schlechte Häuser standen, wurden sie niedergerissen und neue gebaut. Kouuteu die Besitzer nicht bauen, weil sie zu arm waren, so baute der König selbst. Besonders in Berlin und Potsdam entstanden neue Straßen und öffentliche Gebäude. Potsdam wurde feine Lieblingsstadt. Er ließ viele Privathäuser hier bauen, besonders das „holländische Viertel", ebenso bante er drei bedeutende Kirchen, darunter die berühmte Garnisonkirche mit dem schönen, ehrwürdigen Glockenspiel. Neben dieser großartigen Tätigkeit im Frieden sorgte der König anch für die Verteidigung des Landes. Er vermehrte das brandenburgisch-preußische Heer ganz außerordentlich. Sein bester General war Leopold von Anhalt-Dessau, der unter dem Namen „der alte Dessauer" bekannt geworden ist. Der König trug selbst stets Uniform. Seine Soldaten liebte er sehr, obwohl er sie streng behandelte. Dicht bei seinem Schloß in Potsdam war der große Exerzier- und Paradeplatz. In Potsdam stand auch seine Lieblingstruppe, die Riesengarde, für die er viel Geld ausgab. Tabakskollegium Friedrich Wilhelms I. im Jagdschloß Königs-Wusterhausen. Jetziger Zustand.

2. Die vorchristliche Zeit - S. 212

1877 - Leipzig : Brandstetter
212 Jeder zitterte vor beut gewaltigen Diktator ober schmeichelte ihm. Tie Macht der Tribunen hörte nun fast ganz auf, alle Gesetze, welche zum Vortheil des Volkes gegeben waren, würden aufgehoben; so schien die Macht des Abels wieber fest gegrünbet. Nachbem Sulla fünf Jahre lang unumschränkt geherrscht hatte, würde er der Regierung selber iiberbrüßig; er legte seine Diktatur nieber und zog sich auf ein Lanbgut zurück. Dort führte er mit Schmeichlern und Freunben, unter Tänzerinnen und Schauspielern ein ausschweifenbes Leben, aber schon nach einem Jahre starb er an einer ekelhaften Krankheit in Folge seiner Schwelgereien. 3. Spartakus der Sklavengeneral. 1. Die Sklaven. Sklaven gab es in Rom, in Italien, in der ganzen alten Welt eine große Menge; die Kriegsgefangenen, besonders die von den barbarischen Völkern, von den Afrikanern, Galliern, Germanen, Thraciern, würden zu Sklaven gemacht und verkauft, und alle Kinder der Sklaven und Skla-vinnen blieben dann auch in der Knechtschaft. Alle möglichen Dienste würden von den Sklaven verrichtet: sie mußten das Land bauen und die häuslichen Geschäfte besorgen; Manche von ihnen, besonbers die griechischen, lehrten auch bte Wissenschaften und würden als Lehrer und Erzieher ober als Schreiber und Vorleser gebraucht. Dann geschah es oft, daß sie wegen guter Dienste freigelassen würden. Ein reicher Römer hatte wohl ein paar hunbert Sklaven, mit welchen er namentlich seine Güter bewirthschaftete. Außerbem würden aber auch die Sklaven als Glabiatoren ober Fechter gebraucht, die zur öffentlichen Belustigung des römischen Volkes auf Tod und Leben mit einanber kämpfen mußten. Die an blutige Kriege gewöhnten Römer beburften solcher blutigen Schauspiele. Es würden große ninbe Theater unter freiem Himmel erbaut; in der Mitte war ein mit Sanb bestreuter Platz, die Arena, wo die Fechtersklaven mit den verschie-bensten Waffen kämpften. Wenn einer bett andern zu 53 oben gestreckt hatte, so blickte er nach dem Volke in die Höhe, und je nachdem die Zuschauer ein Zeichen gaben, ließ er ihn leben ober stieß ihn vollends nieber. Wollte ein Vornehmer ober Reicher sich beim Volke beliebt machen, so kaufte er sich eine Menge Fechtersklaven und ließ biefe im Theater kämpfen. 2. Der Sklaveukrieg. Nicht lange nach Sulla's Tode erhob sich in der Fechterschute zu Kapua der Thracier Spartakus. Er hatte einst unter bett Römern Kriegsbienste gethan, war in Gefangenschaft gerathen und unter die Fechter verkauft worben. Dieser überrebete gegen 70 Fechter, sie sollten ihr Leben lieber für bte Freiheit wagen, als um ein bloßes Schaustück« preisgeben.

3. Die vorchristliche Zeit - S. 231

1877 - Leipzig : Brandstetter
231 Platze blieben. Die jungen Gladiatoren wurden oft mit Peitschenhieben und glühenden Eisen gegen ihre überlegenen Gegner getrieben. Auch mußten Menschen mit reißenden Thieren kämpfen, und je mehr Blut floß, je mehr Todesseufzer stöhnten, desto größer war das Entzücken der Zuschauer. Mit den von fremden Völkern gewonnenen Reichthümern wuchs die Ueppigkeit, mit der Ueppigkeit alle Arten von Schändlichkeiten und Verbrechen. Der alte Kato eiferte schon 200 Jahre v. Chr. gegen den Aufwand, und meinte, daß ein Staat schwer zu retten sei, in dem ein Fisch mehr koste als ein Ochs. Mancher Seefisch wurde mit 200 bis 300 Thalern bezahlt. Unzählige Schaaren von Sklaven, denen man zuletzt alle Arbeit überließ, die alle Wissenschaften, Künste und Gewerbe trieben, wurden gehalten; die Reichen hatten mehrere Tausend derselben, unter welchen die Geschicktesten zuweilen 5000 ja bis 10,000 Thaler gekostet hatten. Die Ungeschickten wurden aber so gering geachtet, daß Pollio, ein Freund Augusts, sie für begangene Fehler in Stücke zerhauen und die Fischteiche mit der angenehmen Mast versorgen ließ. Antonius hatte bloß für Maurerund Zimmerarbeit 500 Sklaven. Was war aus den anfänglich so einfachen Mittags- und Abendmahlzeiten geworden! Lukullus, ein reicher Feinschmecker, erhielt einst unerwarteten Besuch von Cäsar und Pompejus, und in aller Eile ward ein ländliches Abendessen veranstaltet, welches 10,000 Thaler kostete. Sulla hatte die Bürger Roms mehrere Jahre lang mit den leckersten Gerichten und feinsten Weinen bewirthet, und wie Viel auch an jedem Tage übrig blieb, es wurde in die Tiber geworfen. Der Schwiegersohn Sulla's, Markus Skaurus, ließ, nur um für einen Monat das Volk zu belustigen, ein Theater mit 80,000 Sitzen bauen, das auf schönen, mit Marmor bekleideten Säulen ruhete, mit 3000 kostbaren Statuen und Gemälden geschmückt war und Jahrhunderten hätte Trotz bieten können; es wurde aber nach dem Monate des Gebrauchs wieder abgebrochen. Kur io bauete zwei große Theater, die man durch Maschinen herumdrehen, auseinander und nebeneinander rücken konnte. Die Schaubühne und das Amphitheater waren in Rom wie in Griechenland offen, aber seit Cäsar wurden sie mit Purpurdecken überzogen zum Schutz vor den Sonnenstrahlen. Durch Wasserkünste ließ man, zur Erfrischung der Zuschauer, einen seinen Staubregen von Wein und Wasser sprühen. In der Zeit des Prunkes waren die Tischfitten ganz den athenischen ähnlich; Schaaren von Schauspielern, Sängern und Tänzern mußten zur Unterhaltung dienen. Nur in den Leckereien und in der Kostbarkeit der Gerichte wurden die Griechen von den Römern übertroffen. Um Seefische unterhalten zu können, wurden eigens Kanäle gegraben, welche das salzige Meerwaffer in die Fischteiche leiteten. Dem Römer Hirtius kostete die Unterhaltung feiner Seefische jährlich 400,000 Thaler. Auch für ausländische Vögel wurde viel verschwendet, man baute ihnen die schönsten Prachtgebäude. Schiffe und Karawanen führten damals nach Rom dir

4. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 48

1866 - Leipzig : Teubner
48 Attika. et de yrjg (cprjtitv) êcpsiacc^v Ttcitqîôog, zvqccvviôog de xal ßtrjg à^eilix°v ov xa^rjcpd^irjv (.udvag ucci xuxui,G%vvag xléog, ovd'ev atdev^iai ' Ttxéov yàç code vixrjgecv doxéco 5 Ttavtag av&Qcsrtovg. o&ev evdrtlov, du xal tcqo zijg voyio&etiiag [leyaärjv dóìgccv et%ev. a de cpvydvxog avxov xtjv xvqavvida jroaaot xaxaye'kcov- xeg ëaeyov, yéyqcccpev ovzcog ' Ovx ecpv Zldkcov ßa&vcpqcov ovde ßovxrieig dvi]Q' 10 èti&Xà yccq &eov dcdóvxog avxòg ovx èdé^axo. Ttegißahcov d\ ayqav ayati&elg, ovx èie ¿(inetti ev [léycc dtxxvov, Q'vycov fr’ cciiccqzfj xal cpqevœv dnoticpakeig. Tjd'e^.ev yccq xev xgaxrjtiag, tcxovxov acpd'ovov Äccßcov xal xvqavvevtiug ’Ad'rjvcov ycovvov r][ié()av piar, i5 avxòg vtixeçov deddç&ac xamzezqlcpd'ac yévog. d. Solons Reise, Heimkehrtund Tod. 7 > Xi Plut. V. Solon, c. 25, 29, 32. Xxv. Iti%vv de xoïg vópcoig Ttàticv etg éxaxòv èviavxovg edooxe' xal xaxeyçccçprjtiav etg igvhtvovg a%ovag èv nhaititoig neqbé^ovtil tixçecpo^iévovg, cov ëxt xa& rjfjiàg ev Üqvxaveicp leticava [uxçà dcetiaçeto' xal Tcqogrjyoqev&rjtiav, «g ’Aqlgxo- 20 xéxrjg cprjtit, xvqßetg. xal Kçtaxïvog ò xapltxòg eiçrjxé tcov ' Tlqòg xov Zjóaavog xal z/Qaxovxog, oltic vvv cpqvyovtilv rjdr] xàg xd%Qvg, xoïg xvqßetitv. ëvlob dé (patiiv tdcag èv olg Ceçà xal d’vtiiai jcegiexovrac, xvqßetg, a^ovag de xovg axhovg (ovojjidtiq'ai. xolvov [iev ovv a(ivvev 25 Oqxov rj ßov^rj xovg Uóhcovog vóycovg èyuiedcôtieiv, idcov d’ëxa- tixog xœv &etiyiod'exg)v èv àyoqcc Ttqog z<p Itd'co, xaxacpaxit,Giv, eï xi itagaßaii] xôv ftetifiœv, àvdqtavxa %qvgovv ttio[iéz()r)xov niederzuhalten.— 11. äy qccv ist mit ¿yug&sig zu verbinden. C. Xxv. 16. etg ehcctov evl- avr., Herodot. 1,29 giebt, wahr- scheinlicher, 10 J. an. — 17. a|o- v ccg, es waren 3- oder 4seitige Pris- men in einem hölzernen Rahmen, die sich um eine Axe drehen Hes- sen, so dass man nach Gefallen die eine oder andere Seite des Prisma nach vorne bringen konnte. Früher auf der Akropolis aufbewahrt, wür- den sie im perikleischen Zeitalter auf dem Markt neben dem Rath- hause aufgestellt. — 19. Aqlgto- raxrjg in seinen Politieen, über welche m. s. ob. S. 1. Auch die athenische Verfassung war darin behandelt. Auch gab er dort eine Abschrift der solonischen Gesetzes- tafeln. — 20. Kq ccr iv o g, bedeu- tender Dichter der älteren attischen Komödie, geb. c. 520, starb 423. — 27. tao (i Etqrjxov, d. i. so gross

5. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 108

1866 - Leipzig : Teubner
108 Zeitalter der Perserkriege. dno Haxapitvog, öiadgrigovxca' nageovtcov yuq rav Gvpipiaxcov ovx ecpeye oi xoguov ovdeva xatrpyogeeiv' o de dxxov Xoyov ei%ero, Xeyav xdde' ’Ev gol vvv ¿Gxl gcogcu xrjv 'Exxdda, xjv e’fiol neifrrj vavpia%irjv avxov pievcov noieegfrai, pirjde neifropie- 5 vog xovxav xoigi Xeyovgl dva£sv%rjg ngog xov’lg&pidv tag veag. dvxi&eg ydp exaxeqov dxovgag. ngog piev xco igdpicp Gvpißax- Xcov ev nexayei dvanenxapieva vavpia%rjgeig, eg xo rjxigxa rjpav Gvpicpoqov egxl veag e%ovgi ßaqvxegag xal c/Ql&piov ¿Xaggovag, xovxo de anoxeeig Haxapilva xe xal Meyaqa xal Alyivav, rjv 10 Tteq xal xcc dxxa evxvyrjgcopiev. apia yä$ rca vavxixa avxcdv eil'exac xal o net,og Gxgaxog. xal ovxco Gcpeag avxog cdgeig ¿nl xrjv Tlexonovvrjgov, xivdvvevgeig xe dnagrj xij cexxadi. rjv de xd eyco Xeyco noirjgrjg, xogade ev avxolgi 'igrjgxd evgrjgeig’ Ttqcöxa piev ev Gxetva Gvpißaxxovxeg vrjvgl oxiyrjgi ngog noxxag, 15 rjv xd oixdxa ex xov noxepiov exßaivr7, noxxov x^atrjoopiev, — xd yaq ev Gxeivco vavpia%eeiv ngog rj^iecov ¿Gxl, ev evqv%cooirj <5i ngdg ixelveov^ — avxig de Uaxapilg negiyivetat, eg xrjv rjpiiv vnexxeexai xsxva xe xal yvvaixeg. xal pirjv xal xdde ev av- xolgl evegxl , xov xal negieyjeg\te pidxigxa' opioicog avxov xe 20 pievcov ngovavpia'irjgeig Ilexonovvrjgov xal ngog xcp ’ig&pidöy ovde Gcpeag, ei neg ev cpgoveeig, d^eig ¿nl xrjv Tlexonovvrjgov. rjv de ye xal xd eycd ¿Xni^co yevrjxai xal vixrjgcopiev xrjgt vrjvgiy ovxe vpiiv eg xov ig&pcdv nagegovxai 01 ßagßagoi ovxe ngoßrj~ Govxai exagxegco xrjg ’Axxixrjg, aniagi xe ovdevl xogpicp, Meyd- 25 qolgc xe xe^daveopcev iteqieovgi xal Acyivri xal Haxapclvt^ ev x^ yjpiiv xal Aoytov ¿Gxl xojv ¿x&qoiv xaxvtteqd'e yevtg&ai. oixoxa {iev vvv ßovhevopievolgl dvo'^cdjroigl cog xd ¿Tiijcav excexet yi~ veg&ca, pirj de oixoxa ßovxevopievoigl ovx eftelet ovde 0 fteog 7tqogyi(Oqeeiv xtqog xdg avd-Qc07tx]Lag yvcopiag. xavxa keyovxog 30 &epugxoxxeog avxig o Koqivftiog ’Adetpiavxog enecpeqexo, Giyav vol „die sich vordrängen“. — 5. ava^ev^rjs vom Aufbrechen des Heeres (eigentl. Anschirren der Pferde) auf die Flotte übertragen. — 6. dvxl&es vergleiche. — 15. tu oiy,otue%T. 7i. § % ß u i v 7j wenn der Kriegden wahrscheinlichenver- lauf nimmt. — 17. tt sqiy ¿vszai, wird gerettet. —- 24. 25. Msyd- qoiolksqsuveoiisv 7t s q l e ov g l, wir gewinnen die Rettung von M. — 26. X 0 y 1 0 v: Vii, 141, freilich sehr zweideutige Worte: co Q'siri U<xlu[iis, utioieie Ss ov tshvuyv- vcnncov rj 7iov G-nisvu^iivrig jdrjfm]- Tsqog rj Gvviovgtjs (entweder wenn das Korn ausgestreut, d. h. gesäet wird, oder, wenn es gesammelt, d. h. geerntet wird). — 27. i&e- X s 1: es pflegt, wenn man ver- nünftig berechnet, auch ein ver- nunftgemässes Resultat herauszu- kommen. — 30. S7i s epj q £ r 0, fuhr auf ihn los.

6. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 52

1866 - Leipzig : Teubner
52 Der peloponnesiscke Krieg. fisvov 'Afrrjvaccov avtcö tov nxovv, tcov ts ¿v Iivxco öxqktrj- ycov £va nqogcxoyicvog Arjytoöd'ivrjv, trjv aycoyrjv did xa^ovg £Ttolslxo. Tov &£ Arjflog&Cvrjv 7lqog£Xaߣ nw^avojlcvog trjv dnoßaöiv avtov ig trjv vrjöov diavo£i6ft,ai. oi yag ötgaticotai Xccx07tccd'0vvt£g Tov ftcoqlov tfj Ccttoqlu Kal [läxxov Ttoxloqxov- Li£voi 7] noxioqxovvt£g co^fxrjvto diaxivdvv£v6ai. Xccl Ccvtco £tl Qooyi7]V Xal 7} Vfjöog ¿jlttqrjg&Clga 7tccq£6%£. Ttfooteqov jl£V yccq ovgrjg avtrjg vxcodovg ¿Ttl to noxv xal atqißovg did trjv kei ¿Qrjjliav £(poߣito, xcd 7tqog tcov 7tox£[Ju'cov tovto £Vo(U^£ Jldx~ Xov £lvcu' noxxco yag av Gtyatoncdip dnoßdvti atpavovg %go- qlov Tcqogßaxxovtag avtovg ßxaittciv' Gcpigi jilv yag tag sxu- vcov djiaqtiag xcd naqagx£vrjv vno trjg vxrjg ovx ccv ojtoicog drjxa £lvcci , tov $£ avtcov Gtqatonddov xatacpavrj av £ivai Ttavta td djiaqtrjjiata, cogt£ tcqognintav av avtovg artqogdo- xrjtcog, fj ßovxoivto’ in’ ixcivoig yccq av £ivai trjv £Tu%£Lqrj6iv. £L d av ¿g dagv x^qcov ßia^oito ojioge Uvai, tovg ¿Xaggovg, £[i7t£L()0vg $£ trjg %cjqag, xqh’Ggovg ¿vojiife tcov nxcovcov anci- qcov' Xavd’dvclv t£ dv to iavtcov Gtqatotccdov noxv ov dia- <pd'£i()6[i£vov, ovx ovgrjg trjg Tcqoorjjccog, rj %Qrjv axxrjxoig £7ti- ß07]d'£Lv. 30. 'Ano (3'f tov Altcoxixov Tta&ovg, o did trjv vxrjv ¿i£()og ti £yiv£to, ovx Tjki&ta av tov tavta £grj£i. tcov dh Gtqaticotcov dvayxaöd-cvtcov did trjv Gt£vo%ooqiav trjg vrjöov toig £G%dtoig 7tqogi6x°vtag aqigtottoicig&ai did Ttqocpvxaxrjg, xal ijitcqrjgav- tog tivog xata yiixqov trjg vxrjg axovtog, xal ano tovtov tcv£v- jiatog £7tiy£voji£vov, to noxv avtrjg ¿'Xa&£ xataxav&cv, ovtco drj tovg t£ Aax£daijioviovg jiaxxov xatidcov 7tx£iovg ovtag, vno- Vocov 7lqot£()Ov £Xaggogl tov (Jltov avtov ig7t£ll7c£lv, töt£ 29. 'trjv ccnsßaoiv „die auch von ihm beabsichtigte Landung.“ — qcü- firjv 7iaq£ßxsv, der Brand auf der Insel gab ihm noch einen Vortheil. — 7tqos Tcov no^cflicov, günstig für die Feinde.—ocfidqziocg, Schwächen und Blossen. — sn’ susivoig yocq, denn in den Händen Jener liege der Angriff.— Iccv&cxvsiv — dicccp&siq., ihr Heer würde trotz der Menge unvermerkt allmählich aufgerieben werden. — nqootyemg, freier Ueber- blick. 30. Aizcoliuov nd&ovs (incommodi Aetolici). In Aitolien hatte Demo- sthenes im vorigen Jahre in eine Gebirgsgegend sich verlocken las- sen und eine Schlappe erlitten; vgl. Thuc. 3, 97 ff. — sigrjsi, subiit ani- mum. — dux Tzqocpvxocv.rjg „unter Aufstellung von Vorposten.“— na- ra [lingor rrjgv.j einen kleinen Theil des Waldes. — and tovtov, darnach. — vnovoobv, er vermuthete früher, dass während des Waffenstillstan- des die Lakedaimonier mehr Por- tionen der verabredeten Verpfle- gung hingesandt hätten, als Leute

7. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 28

1866 - Leipzig : Teubner
28 Hegemonie Athens. xa&attsq xovg xlsovg' ov yd(j sxsivovg avzovg ¿Qa^isv, ahln xalg xi^ialg, ag s%ovgi, xal xolg dya&olg, a naqsiovgiv, a&a- vatovg sivocl xsx^iaiqofisd'a' ravt’ ovv vitaq^siv xal xolg vtcsq trjg 7taxqlöog ano&avovgiv. 12. O 8s Tiäsigzrjv fisv rjdovrjv xalg ’A’d’rjvaig xal xogfiov rjvsyxs, {isytgzrjv 8s xolg ahhoig sxithq^Lv dv&Qcdnoig, [iovov 8s xfj E/laa8i fiaqzvqst, ipsvdsgd’ai zrjv Äsyo[i£vrjv 8vvafuv avxrjg sxsivrjv xai xov naxaiov oxßov, ^ tcov ava&r][idzcov xaxagxsvrj, xovxo [idhgza xav noxixsvyidxcov xov Ilsqixasovg sßagxaivov oi ei&qoi xal disßallov sv xalg sxx^Giaig ßocüvxsg, ag o j[t£v 8rj(jiog d8o%sl xal xaxcog dxovsi xd xoiva xcov 'Eaarjvgov Xqr^iaxa Ttqog avxov ex Arj^ov [.isxayayav, rj 8’ svsgxiv avza 7tqog xovg syxaxovvxag sv7iqs7tsgxaxr] xav n^ocpagsav^ dsigavxa xovg ßagßagovg sxslq'sv avsxsgo'ai xal cpvhaxxsiv sv o%vqco xd xoiva, xavxrjv avrjgrjxs Üsqixlrjg' xal 8oxsl 8sivr]v vßgiv rj Ekxag vßqi^sg&ai xal zvqavvslg&ai Ttsqicpavcog, ogcoga xolg sigcpsqoyievoig vxi avxrjg avayxaicog itqog xov Tzohsjiov rjjidg zrjv Tiohv xaxa%Qvgovvzag xal xaäxcoxti^ovxag ¿igitsq dxatpva yvvalxa, Ttsqianxoyisvrjv Ai&ovg ‘Jioxvxslslg xal ayaljiaxa xal vaovg %ilioxakdvxovg. E8i8agxsv ovv o Ilsqixarjg xov Srjyiov, oxi xqrjjiaxav jisv ovx ocpsikovgi xolg Gvjijid^oig Aoyov xiqotio- Hsjiovvzsg avxcov xal xovg ßagßdgovg dvsifjyovzsg, ov% ljctxov, ov vavv j ov% onxixrjv, ah/la iqrjjiaxa jiovov zsaovvzav, a xcov 8i8ovxcov ovx sgxiv, axxa xcov Xayißavovxcov, dv Ttags'^cogiv dv& ov Aajißavovgi’ 8sl 8s xrjg Ttoasag xaxsgxsvagjisvrjg ixa- vcog xolg avayxaioig xigdg xov xiolsyiov, sig xavxa zrjv svtcoqiav xqbjtsiv avxrjg, acp’ cov dotga jisv ysvojisvcov ai8iog, svitofria 8s yivoyievcov sxoi[ir] Tiaqsgxai, itavxo8axirjg Sqyagiag cpavsigrjg xal Tcoixilav %qsio5v, ai xtagav ¿isv xsyvriv sysiqovgai, nagav 8s %slqa xivovgai, G%s8ov ohrjv noiovgiv syiyugd'ov zrjv xtofov sl; avxrjg dyia xog^iov^isvrjv xal xqecpoyisvr]v. Tolg ¡xsv yap rjh- von Staats-wegen gehaltnenleichen- rede; nach der Thucyd. Ii, 34 erör- terten Sitte der Athener. 12. j.0} ipsvdzo&ctl, dass keine Täu- schung sei.—avu&Tjficctcc,die grossen Tempelbauten. Die ganze Akropo- lis wurde als ein „grosses Weihge- schenk der Götter“ angesehen. — Ilsxayaycov, wahrscheinlich aufpe- rikles’ Vorschlag i. J. 454, nach neu- gefundenem inschriftlichen Zeug- niss. — xolg s lgcpbqo(i£voig, den eingeschossenen Geldern. — uvay- Haicog, zwangsweise. — tfficcg, es spricht ein Redner von der Partei des Thukydides. — bvtioqlcc bxoifir}, Wohlstand für die Gegenwart. — noiovoiv sfiiuc&ov, in Verdienst

8. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 111

1866 - Leipzig : Teubner
Erster Einfall des Epaminondas in Lakonien. 111 syyvg ycxiovg, ogcovxeg d’ avxcov £xcaqxcaxcov, ovxcov xav exei cog excxaxogccov, xs&vrjxoxag xceqi xsxgaxogiovg, aig&av6[i£V0l ds xovg Gv[i[ia%ovg xcavxag ¡iev ad'v^iag s%ovxag xcqog xo fia- Xeg&aiy egxl ds ovg avxcov oddf a^ofisvovg xa yeyevrj^Leva, Gvxls^avxsg xovg Exuxalqlcoxaxovg sßovlsvovxo xc %Qrj xcolelv. etcel ds xcagcv idoxel vxcogxcovdovg xovg vsxqovg uvcuqelg&cll^ Ovxcj df Exce^llpav Xxjqvxa Xceqi Gxcovdäv. Ol [Ievxol ®r)ßalol [lexa xavxa xal xqotccuov ¿Gx^Gavxo xal xovg vsxqovg vxcogxcov- dovg axcsdogav. rsvofjlevcov ds xovxgjv, 6 [isv scg xrjv Aaxedac^iova ayysxcov xo xcaftog dcpixvelxac yvfivottcadlüv xe ovgrjg xrjg xs^svxacag xal Xov avöqlxov %Oqov Evdov ovrog’ Ol df Ecpoqol Excel jjxovgav xo xcaftog, slvxcovvxo psv, cogxcsq, otftat, avayxr]' xov [levxol %oqov ovx ¿¡-ijyayov, aaaa dcaycovlgag&al elcov' xal xd fisv ovopaxa xcqog xovg olxsiovg sxagxov xcov xe&vecoxcov axcsdogav' xcqoelxcov ds xaig yvvad-l xcolelv xpavyxjv, axxd Gcyfj xo xca&og cpeqslv. xfj d’ vgxeqaca rjv ogäv, cov ¿lev Exe&vagav ol xcqogfjxovxsg, foxcagovg xal cpacdqovg sv red cpaveqcp avagxqecpo^Levovg, cov ds t,covxeg riyye^svol rjgav, oaiyovg av sidsg, xovxovg dh Gxv&yco- xeovg xal xaxcecvovg xcequovxag. 7. Erster Einfall des Epaminondas in Lakonien 369 (Xen. Hell. Vi, 5, 23—52). Ol [lev Orjßalol xaacog Gcpcgcv aovxo e%elv , excei ißs- ßorjo-rixegav (jlev , xcoa.s[uov ds ovdsva exl ecoqcov ev xfj %coqa, xal axccevac xcaqsgxsva^ovxo' ol ds ’Agxadsg xal ’Agysioi xal Hxelol excel&ov av xovg rjyslg&ai edg xäycgxa sig x fjv Aaxcovlxrjv, sxcldslxvvvxeg fxhv ro ¿avxcov xchrj&og) vxce^Excacvovvxsg ds xo xav ®rjßaicov Gxqaxev^ca. xal yag ol ^lev Boloxoi ¿yv^ivat,ovxo xcavxsg xceqi xd oxela, ayaxloylevoc xfj sv Asvxxqoig vexy' rjxo anzulegen. — yviivonaisiüv „eine Art von Turnfest, wobei Knaben, Jünglinge und Männer sich in allen gymnastischen und orchestischen Künsten zu zeigen hatten. Dem Apollon galten namentlich die tan- zenden und singenden Epheben- chöre auf dem Marktplatze. Inden Festgesängen wurden nicht bloss die Götter, sondern auch die Treff- lichkeit tapfrer Bürger gepriesen“. — svdov ovzog, war im Gange, näm- lich im Kreise der Zuschauer. 23. Die Ankunft des Epaminon- das im Peloponnes hatte den Agesi- laos aus Arkadien verscheucht. —■

9. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 132

1866 - Leipzig : Teubner
132 Untergang der Freiheit. vavaytag abrupto, atm’ ovr ixvßeqvav rr\v vavv, cptfösiev av, agnsq ovd' E6t Qarrjyovv s’ya, ovrs rrjg rv%rjg xvqtog ijv, ax/l’ ixetvrj rav Ttavrav. axx’ exeivo Xoyt^ov xat opa, ei ytsra &rjßatav fjytiv ayavt^oytevotg ovrag Elytaqro Ttqa^ub, ri %Qrjv jiyogdoxäv, ei ytrjds rovrovg Eo^oytev 6vytytd%ovg, dxxd ^txtttrta jtqoge&Evto, vtzeq ov ror ixstvog Ttaöag dcpyjxe tpavag ; xat Et vvv tqtav rpieqav and rrjg ’Atrtxrjg odov rrjg yta^rjg ysvoytsvrjg ro- 6ovrog xtvdvvog xat cpoßog Tteqteörr] rrjv noxtv, ri av, Et Ttov rrjg %aqag ravro rovro ndd'og 6vveßiq, rtqogdoxrjöat %Qrjv; ccq oiöq’ ott vvv ytsv 6trjvat, övvsxd'etv, dvanv£v6at, noxxa ytta fjyte^a xat dvo xat tqstg sdo6av rav slg 6arr]Qtav rfj noxei, rore d’—, ovx d%tov strtetv, d ys ytrjds nstqav sdaxs d’Eav rtvog svvota xat ra 7iqoßdxxs60'ai rrjv rtöxtv tavtrjv rrjv 6vytytay/iav, rjg 6v xarrjyoqetg. — — 199. ’Ettstdfj ds Ttoxvg rotg 6vytߣßr}Xo6tv syxstrat, ßovxoytat rt xat Ttagadolgov Etttstv. xat ytov Ttgog z1tog xat &£av ytrjdstg rrjv V7te()ßoxrjv &avytcc6tj, axxa ytsr svvotag o Xsya d’saqr]- 6ara. ei ydy> rjv ana6t Ttqodrjxa ra yts'xxovta y£vrj6£6&at, xat 7tqorjds6av ilavrsg, xat 6v Ttqovxeyeg, At6%tvr], xat dteytaqtv- qov ßoav xat xsxqayäg, og ovd ’ ¿tp&Ey^a, ovd’ ovrag ano - 6rateov rfj rtoxst rovrav tfv, strieq do^rjg rj rrpoyovav fj rov ytsxxovrog aiavog el%e Xo'yov. vvv ytsv ys attorv^Etv doxet rav Tiqayytatav, o 7ta6t xotvov ¿6rtv dv&Qartotg, orav ra frsa ravra doxfj' rors d’ a£,tov6a 7tq0e6rdvat rav axxav, str’ ano- 6ra6a rovrov, Otxttttia itpodsdaxevat rcavrag av e6%ev atrtav. ei yaq ravra Ttqoetro axovtrt, tceqi av ovdsva xtvdvvov ovrtv ov'i vnsytetvav ot rtqoyovot, rtg ov%i xat£7ttv6ev av 6ov; ytrj yaq rrjg Ttoxsag ys , £ytov. rt6t d’ ocpd'axytolg irgdg Atdg Eagaytsv av rovg stg rfjv noxtv dv&()äitovg dtptxvovytevovg, Et richtet waren. — nueccg cccprjyis cpco- vds ,,alle Register zog“. — xqlwv rjfjisqmv od6v ist sehr reichlich ge- rechnet im Interesse des Redners, daher sogleich die Beschränkung folgt. - 6trjvcu, Gwsl&Elv, uva- nvsvocu. Nach Philipps Siege machte uns die Frist von einem oder zwei oder drei Tagen möglich vor der Flucht Halt zu machen, uns zu sammeln, wieder Athem zu schö- pfen, und Vieles zu unsrer Rettung zu thun. — d ys ut]Ös tislquv söcoks intrans. = sg nsigav rjld’s, was ja auch nicht verwirklicht wurde. — tco 7tqoßccnsg&ai, das Bündniss wurde wie ein schützender Schild vorgestreckt. — syxstxca, er urgirt die Ereignisse, das thatsächliche Resultat meiner Politik. — xavxct — ro dnorv^siv, wenn Gott es s o will.— anoaräoa rovrov, und dann plötzlich die Hegemonie aufgege- den hätte. — jtiri yaq xrl., denn um Gottes Willen nicht die Stadt (wel- che ja betrogen worden wäre) oder

10. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 104

1866 - Leipzig : Teubner
104 Zeitalter der Perserkriege. 4. Schlacht bei Salamis. A. Einnahme Athens; Schwankungen der Griechen.] (Herod. Viii, 49—64.) 'flç Ôs ¿s zrjv Zaaayttvu Gvvrjj\&ov oi Gzçazrjyol ano zœv eiqrj^èvœv noatœv, tßovkevovto nço&èvtoç Evqvßiudea yvcofirjv ttnotpatveg&at zov ßovaofjtevov, oxov doxeot èntzrjdeœzazov elvat v av(ia%itjv notéeg&at zœv avzol %œq£œv èyxqazéeç eigt' rj yàç 5 Azztxrj anetzo rjdr], zœv ôs Aotnèœv neçt nçoezifree. ai yvœ^tat de zœv Aeyovzœv ai naetgzat Gvve^èntnzov nçog zdv ’lg&[idv naœgavzag vav^taj[èeiv nço zrjg neaonovvrjgov, èntaéyovzeg zôv Aoyov zovde, œg rjv vtxrjd'éœgt zfj vav[ia%trj, ¿v Hakayttvi [ièv èovzeg noatoqxrjgovzat èv vrjgœ, iva Gcpt zt^tœqtrj ovdefiia ènttpa- 10 vrjgezat^ n^og de zœ lg&[icp ig zovg êœvzœv èîgotgovzat. zavzazœv and 1leaonovvrjgov Gzqazrjyœv ènlaeyoytèvœv èhqxvq'ee avrjq 'A&rjvaiog dyyèaâœv rjxetv zdv ßccqßagov ¿g zrjv ’Azzixr^v xal nagav avzrjv nvqnoaéeg&at. 6 yàç dtà Botœzœv zçanofievog Gzçazdg d^ta Eegi-r], è^tnqrjgag ©egntéœv zr}v noatv avzœv èxae- 15 Aotndzœv èg Ijeaonovvrjgov, xal zrjv Ijaazateœv œgavzœg, rjxé z£ èg zàg ’Ad'rjvag xal navza êxetva èdrftov. êvénçrjge de &è- Gnetdv z£ xal Tladzatav nv^oytevog Grjßatov, dzt ovx è^trjdtt,ov. and de zrjg diaßagtog zov 'Eaarjgnovzov, ev&ev noqevegd'at rjp- jgavzo oi ßapßaqot, eva avzov dtazqtifavzeg ytrjva, èv zœ dte- 20 ßatvov èg zrjv Ev çœnr\v, èv zqlgï èzèçfotgt firjgï èyévovzo èv zrj ’Azztxrj . Kaaatddeœ dç%ovzog 'A&rjvatotgi. xal aiçeovgt Eqrjytov zo agzv, xat ztvag oatyovg evqtgxovgt zœv ’Ad'rjvatœv èv zœ Cçœ èdvzag, zafitag z£ zov lqov xal nevrjzag àv&Qœnovg, oi' cpqa%d[i£Vol Z7]v axqonofav d'vgrjgt ze xat ^vaotgt rjfivvovzo 25 rovç èntovzag, d[ia [iev vn ag\Zevetrig ßtov ovx èx'iœqvgavzeg èg 2jaaa[itva, nçog de avzol doxeovzeg èçevçrjxevai zo (iavzrjtov, to rj nv&tri Gcpt èxqïjge, zo £,vfavov zet%og avaaœzov egegfrat, xal avzo drj zovzo eivat zo xçrjgcpvyezov xazà zo ^tavzrjtov, xal 2.3. Tiqoq'ivxosyvdnirivano- qp « l vsg&cu, eröffnete die Bera- tbung darüber. — 3.4. oxon — tcöv — %coq8(ov: an welchem Punkte von denjenigen Orten, die —. — 9. r i fi co q C 7] Ehrenrettung; durch Vergeltung einer erlittnen Niederlage; ein ritterlicher Ge- danke anstatt blosser Lebens- rettung. — 10. e 1;olgovtcu aus dem Schiffbruch entrinnen. — 11. ln i X s y o fi s v co v bei sich überle- gen. — 23. xa[litte xov Iqov , die Schatzverwalter des Teinpels der Stadtgöttin Athene. — 26. £ | ivqrj- hsvcu: sie glaubten den Sinn aus-
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